Manga Review zu:

Last Game

Verlag: Kazé

 

Mangaka: Shinobu Amano

 

Genre: Romance

 

Bände: 11

 

Preis pro Band: 6,95€

Naoto Yanagi ist ein Gewinnertyp. Er sieht gut aus, ist bei allen beliebt, sportlich, klug, reich und einfach perfekt - denkt er. Doch eines Tages kommt ein Mädchen namens Mikoto in seine Grundschulklasse und seine ganze Weltanschauung ändert sich. Zunächst denkt Naoto, dass das unscheinbare Mädchen keine Konkurrenz für ihn ist und nur eine graue Maus, doch da unterschätzt er Mikoto. Sie ist schneller als er, schreibt bessere Noten und ist ihm immer eine Nasenlänge voraus. Als Naoto das bemerkt, treibt es ihn in den Wahnsinn. Er engagiert mehr Privatlehrer, doch er kann Mikoto nicht schlagen. Er beschließt sie ohne Hilfe zu übertreffen und in der Mittelschule fasst er den gemeinen Plan, sie zu verletzten, nachdem sie sich in ihn verliebt hat. Doch das ist einfacher gesagt als getan, da Mikoto nicht viele Emotionen zeigt und ihm nicht wie die anderen Mädchen hinterher läuft. Und so versucht Naoto Mikoto mit allen Mitteln zu verführen, aber leicht zu beeindrucken ist Mikoto nicht. Ob Naotos Plan auf diese Weise aufgeht?

 

Last Game ist ein interessanter Manga und hat eine sehr süße Story. Der Zeichenstil ist sehr schön und fließend, außerdem sind die Zeichnungen sehr detailliert und ausgeschmückt. Die Story macht zwar nicht sofort süchtig, trotzdem ist die Geschichte süß erzählt und zu sehen wie Naoto sich immer mehr verliebt, obwohl er das möglichst verhindern wollte, ist auch romantisch und mit der Zeit zeigt Mikoto auch immer mehr Gefühle und es entwickelt sich zu einer schönen Liebesgeschichte. Die Beziehung zwischen den beiden erinnert ein klein wenig an Shakespeares Klassiker Romeo und Julia. Naoto sieht Mikoto als Feind und Konkurrenz, doch schlussendlich verlieben sie sich. Ein süßer Shojo, der zu empfehlen ist.

Bewertung: ★★★

 

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